Persischer Leopard

Panther heben ihre Beute auf einen Baum. Diese Beute kann schwerer sein als der Panther selbst!

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Leopard
  • wissenschaftlicher_name

    Panthera pardus saxicolor

  • Lebensraum:

    Afrika und Asien

  • Ernährung:

    Fleisch

  • Alter:

    Wächst bis zu 20 Jahre alt

  • Gewicht:

    50 bis 60 Kilo

  • Nachkommenschaft:

    Bis zu 6 Jungtiere

  • Trächtigkeitsdauer:

    3 bis 4 Monate

  • Zu sehen:

    Entlang der Wandersafari

  • IUCN-Status:

    Gefährdet

  • EEP:

    Ja

Über den Leopard

Der Panther (Panthera pardus saxicolor), auch als Leopard bekannt, ist eine einzelgängerische Raubkatze, die in Afrika und Asien vorkommt. Panther jagen vor allem nachts Tiere wie Hirsche, Affen und Antilopen. Sie sind ausgezeichnete Kletterer und verstecken ihre Beute oft in Bäumen. Im Gegensatz zum Panther ist der Gepard (oder Gepard) eine andere Art, die an ihrem schlanken Körperbau, ihrer Schnelligkeit und ihrem gepunkteten Fell zu erkennen ist. Der Jaguar ist dem Panther sehr ähnlich, ist aber größer und robuster. Panther leben in verschiedenen Gebieten, vom Regenwald bis zur Gebirgssteppe, wie zum Beispiel der persische Panther in Südwestasien. Obwohl es neun Unterarten gibt, ist der schwarze Panther keine eigene Art, sondern eine Farbvariante. Der Panther ist eine gefährdete Art und wird durch Schutzprogramme geschützt.

Weitere Informationen über den Panther

Unterschiede zwischen Leopard, Panther, Gepard und Jaguar

Der Unterschied zwischen einem Leoparden und einem Panther ist nicht immer offensichtlich. Ein Leopard ist dasselbe wie ein Panther, nur der Name ist anders.

Ein Gepard ist eine andere Art als der Panther. Ein Gepard wird auch Gepard genannt. Der Gepard ist schlanker gebaut und viel schneller als der Panther. Das Fell des Geparden besteht aus Punkten, während das Fell des Panthers aus schwarzen Kreisen mit einem braunen Punkt in der Mitte besteht.

Der Jaguar ist dem Panther sehr ähnlich. Allerdings ist der Jaguar noch kräftiger gebaut und hat einen großen, breiten Kopf. Außerdem ist der Jaguar viel größer als der Panther und beide leben in einem anderen Lebensraum.

Diese Frage wird den Rangern des Safariparks oft gestellt. Deshalb erklärt Ranger Jannah sie Ihnen in diesem Video ausführlich.

Den persischen Panther finden Sie hier

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Was frisst ein Panther?

Ein Panther ist ein echter Fleischfresser. Er jagt kleinere Tiere und mittelgroße Säugetiere, wie z. B.:

  • Hirsch

  • Antilope

  • Schweine

  • Paviane

  • Schlangen

  • Schakale

  • Affen

Wie jagen Panther?

Panther leben allein und jeder Panther hat sein eigenes Revier. Sie sind vor allem in der Dämmerung und in der Nacht aktiv. Wenn der Panther seine Beute gefunden hat, pirscht er sich leise an sie heran, bis sie etwa drei bis 10 Meter entfernt ist. Dann springt er auf die Beute und bricht ihr das Genick. Dann schleppt er seine Beute auf einen Baum und frisst sie. Die Beute kann sogar mehr wiegen als der Panther selbst! Wenn er die Beute nicht ganz auffrisst, versteckt er den Rest im Laub und im Boden oder lässt ihn im Baum hängen. Ein Panther kann sehr gut klettern und erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 60 Kilometern pro Stunde!

Sind Leoparden wirklich so faul, wie ihr Name vermuten lässt? Finde es in der Ranger-Anfrage unten heraus, wo Ranger Brent mehr darüber erklärt.

Wo leben Panther?

Panther sind die am weitesten verbreiteten Raubkatzen der Welt. Panther leben in Afrika und Asien. Ihr Lebensraum kann sehr unterschiedlich sein. Sie leben zum Beispiel in dichten Regenwäldern, Nadelwäldern und Savannen. Das Wichtigste für den Panther ist ein gutes Versteck und ausreichend Nahrung. Der Persische Panther lebt in Südwestasien. Er lebt dort auf gebirgigen Steppen und in Nadelwäldern in Höhen zwischen 1.500 und 4.000 Metern!

Ist der Panther eine gefährdete Art?

Der Panther ist eine gefährdete Art. Er ist durch die Jagd und das Verschwinden seines Lebensraums bedroht. Sie werden wegen ihres Fells gejagt. Auch Landwirte töten die Tiere, weil sie ihr Vieh fressen.

Die Aufgabe der Zoos ist es zu erhalten und zu schützen der bedrohten Arten. Die europäischen Parks arbeiten eng zusammen, um dieses Ziel zu erreichen, und tun dies mit einem verwaltungsprogramm (EEP). Auch der Panther ist Teil dieses Programms. Dies trägt zur Erhaltung einer gesunden Reservatspopulation bei. Mehr über den Artenschutz und unsere Rolle erfahren Sie hier hier.

Artenschutz

Nicht nur Panther, sondern viele der Tierarten, die Sie in unserem Park sehen, sind vom Aussterben bedroht und haben in ihren ursprünglichen Lebensräumen zu kämpfen. Wussten Sie, dass mehr als 4.000 Tierarten vom Aussterben bedroht vom Aussterben bedroht sind? Gemeinsam können wir ihnen helfen, mit großen oder kleinen Schritten. Möchten Sie wissen, wie? Dann klicken Sie hier.

Wildlife Foundation

Die Wildlife Foundation unterstützt die SPOTS Foundation, die sich für den Schutz der Panther in freier Wildbahn einsetzt. Möchten Sie mehr über die Wildlife Foundation und die von ihr unterstützten Projekte erfahren? Dann klicken Sie hier.

Die Fortpflanzung von Panthern und ihre Jungtiere

Panther können das ganze Jahr über Junge bekommen, aber ein Höhepunkt ist während der Regenzeit zu beobachten. Nach einer Tragezeit von drei Monaten werden durchschnittlich zwei bis drei Jungtiere geboren. Die Jungtiere wiegen bei der Geburt weniger als ein Kilo und haben ihre Augen noch geschlossen. Die Mutter versteckt die Jungtiere, wenn sie auf die Jagd geht. Außerdem bringt sie die Jungen immer wieder in ein anderes Versteck. Auf diese Weise verhindert sie, dass die Jungen von anderen Raubtieren gefunden werden. Nach zwei Wochen beginnen die Jungtiere zu laufen, und nach etwa sechs Wochen verlassen sie ihr Versteck. Dann beginnen sie, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Bis zum Alter von etwa drei Monaten trinken die Jungtiere weiterhin mit ihrer Mutter, und nach 20 Monaten sind sie unabhängig.

Pantherarten

Innerhalb der Gattung der Panther (Panthera pardus) können kleine Unterschiede festgestellt werden. Derzeit sind neun Unterarten anerkannt:

  • Afrikanischer Panther (Panthera pardus pardus)

  • Arabischer Panther (Panthera pardus nimr)

  • Indischer Panther (Panthera pardus delacouri)

  • Indischer Panther (Panthera pardus fusca)

  • Sri Lankischer Panther (Panthera pardus kotiya)

  • Javanischer Panther (Panthera pardus melas)

  • Nordchinesischer Panther (Panthera pardus japonensis)

  • Amur-Panther (Panthera pardus orientalis)

  • Persischer Panther (Panthera pardus saxicolor)

Viele Menschen glauben, dass auch der schwarze Panther eine Unterart des Panthers ist. Dies ist jedoch nicht der Fall. Der schwarze Panther ist eine melanistische Farbvariante. Das bedeutet, dass die Haut zu viel Pigment produziert. Dies ist das Gegenteil von Albinismus, bei dem zu wenig Pigment produziert wird. Das hat zur Folge, dass die Zeichnung nicht sichtbar ist und das Fell bräunlich-schwarz erscheint. Es ist jedoch nicht schwarz. Wenn der schwarze Panther im Sonnenlicht steht, kann man immer noch ein schwaches Fleckenmuster erkennen.

Im Safaripark Beekse Bergen finden Sie persische Panther.

Besuchen Sie sie!