Entlang der Küste
"Seehunde und Kegelrobben sind an den Küsten des Nordatlantiks zu finden. Der Seehund ist auch zwischen Asien und Nordamerika und in den etwas kälteren Gebieten im Norden zu finden."
Wirklich entdeckenLebensraum:
Entlang der Küsten des Nordatlantiks oder zwischen Asien und Nordamerika
Lebensmittel:
Fisch
Lebenserwartung:
Wächst bis zu 25 Jahre alt
Gewicht:
45 bis 350 Pfund
Zahl der Jungtiere:
1 Jungtier
Inkubationszeit:
10-11 Monate
Zu sehen:
Am Bahari Beach im Safari Resort
IUCN-Status:
sicher
EEP:
nein
Der Seehund gehört zur Familie der Robben und ist ein Meeresraubtier mit einem stromlinienförmigen Körper, dickem Speck und scharfen Zähnen. In den Niederlanden kommen zwei Arten vor: der Seehund und die Kegelrobbe, die zu 90 % im Wattenmeer leben. Der Seehund ist kleiner und hat eine gebogene Nase, während die Kegelrobbe eine längere, konische Schnauze hat. Beide Arten nutzen ihre empfindlichen Schnurrhaare, um Beute aufzuspüren, und fressen täglich etwa 4,6 Kilo Fisch. Robben sind Einzelgänger, ruhen aber zum Schutz in Gruppen auf Sandbänken. Dank der Schutzmaßnahmen nehmen ihre Bestände trotz der anhaltenden Bedrohungen durch den Menschen und die Umweltverschmutzung wieder zu.
Der Seehund lebt in den Küstengebieten der nördlichen Hemisphäre, insbesondere dort, wo Ebbe und Flut die Landschaft ständig verändern. Trockene Sandbänke und Strände sind ideale Rastplätze, da sich die Robben hier sicher ausruhen und sonnen können. Auch in der Nähe von Eisschollen fühlen sie sich wohl: ein fester, ruhiger Platz in der Nähe des Wassers. In den Niederlanden leben etwa 90 % der mehr als 11.000 Seehunde im Wattenmeer, in geringerer Zahl auch in den Flussmündungen von Oosterschelde und Westerschelde.
Der Seehund hat ein größeres Verbreitungsgebiet als die Kegelrobbe. Er kommt nicht nur in den gemäßigten Regionen zwischen Europa und Nordamerika vor, sondern auch in den kälteren Regionen im Norden Asiens und Nordamerikas. Obwohl Robben Einzelgänger sind, liegen sie oft in Gruppen zusammen, um Gefahren schneller zu erkennen und gegebenenfalls schnell ins Wasser zu flüchten.
Glücklicherweise ist der Status des Seehundes sicher. Aber leider sind viele der Tierarten, die Sie in den Beekse Bergen sehen, vom Aussterben bedroht und haben in ihren ursprünglichen Lebensräumen zu kämpfen. Wussten Sie, dass mehr als 10.000 Tierarten in der Welt vom Aussterben bedroht sind? Gemeinsam können wir ihnen helfen, mit großen oder kleinen Schritten. Möchten Sie wissen, wie?