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Erste Tiere ziehen ins neue Safari Hotel Beekse Bergen ein
Erste Tiere ziehen ins neue Safari Hotel Beekse Bergen ein
Normalerweise beobachten sie die vorbeifahrenden Autos auf den Ebenen der Beekse Bergen, jetzt sitzen sie selbst darin. Die Nubischen Giraffen fuhren gestern und heute über die Autosafari des Zoos in ihr neues Gehege: die Savanne des neuen Safari Hotels, etwa 300 Meter entfernt.
Die Giraffen zogen in den nagelneuen Stall ein, in dem zuvor Watos, Strauße und Zebras untergebracht waren. Zwei Breitlippennashörner werden ebenfalls noch in diesem Monat hierher umziehen. Diese Tiere stammen aus dem Safaripark oder anderen Zoos in Europa.
Die Tiere werden die ersten Tage im Stall verbringen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. In den kommenden Wochen werden die Tiere auch die neu errichtete Wongo-Savanne erkunden. "Auf diese Weise haben die Tiere alle Möglichkeiten, sich in aller Ruhe an ihre neue Umgebung zu gewöhnen, bevor die ersten Gäste kommen", sagt Tierpfleger Rolf Veenhuizen.
24. März offen
Das Hotel wird am 24. März eröffnet. Um die Savanne herum befinden sich acht Einheiten mit insgesamt 112 Zimmern und Suiten, die alle mit Hotelservice ausgestattet sind. Alle Zimmer verfügen über ein Doppelbett und eine Sitzecke, ein zusätzliches Schlafzimmer, ein Badezimmer mit Badewanne und ein großes Fenster mit Blick auf die Savanne. Die Suiten verfügen über drei Schlafzimmer, einen geräumigen Wohn- und Essbereich, ein Badezimmer und eine Sauna. Es werden auch einige rollstuhlgerechte Zimmer eingerichtet. Alle Zimmer verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon mit Blick auf die Savanne.
Die Architektur und die Inneneinrichtung dieser Unterkünfte sind vom Volk der Dogon inspiriert. Diese Bevölkerungsgruppe aus Mali lebt in sehr charakteristischen Häusern, die aus gelbem Stein und Lehm gebaut sind und runde Strohdächer haben. Dies wird sich auch im Hauptgebäude widerspiegeln, das mehrere multifunktionale (Tagungs-)Räume, ein A-la-carte-Restaurant sowie ein Frühstücks- und Buffetrestaurant beherbergen wird. So ist die Einrichtung der Restaurants von Geschichten und Figuren aus der Dogon-Kultur inspiriert.
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