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Der Bau des Elefantentals
Um der Herde afrikanischer Elefanten in den Beekse Bergen noch mehr Platz zu bieten und eine künftige Vergrößerung der Gruppe zu ermöglichen, wurde das Elefantengehege erweitert.
Alles über die Anpassungen und den Bau des neuen Elefantentals können Sie hier nachlesen.
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Was hat sich geändert?
Der Name "Elephant Valley" lässt vermuten, dass es sich nur um eine Erweiterung des Elefantengeheges handelt. Doch mit der Erweiterung des Elefantengeheges wurden auch die angrenzenden Gehege mit einbezogen und so das Savannenerlebnis im Herzen des Safariparks erheblich erweitert!
Das Elefantental wurde um 2 Hektar (20.000 m2) erweitert - 5.000 m2 mehr als die anderen Elefantenebenen. Die Savanne wurde mit großem Respekt vor den vorhandenen Bäumen, aber auch mit Blick auf das Wohlbefinden der Elefanten angelegt: mit einem Wasserspiel und Windschutzmauern.
Neben Elefanten werden auch Sitatungas und eine Gruppe von Defassa-Wasserböcken die Ebenen nutzen. Der Defassa-Wasserbock ist eine neue Art für den Safaripark.
Der neue Wanderweg ist mit dem Spitzmaulnashorngehege, der Huftiersavanne und dem Afrika-Dorf verbunden. Das Elefantental ist der Lichtblick!
Außerdem gibt es eine völlig neue Voliere, die 2200 m2 groß und 11 Meter hoch ist. Ein bestehendes Hyänengehege wurde renoviert und bietet einen ungehinderten Blick auf das Elefantental. Und schließlich werden auch die Gepardengehege mit mehr Erfahrung und Sicht in die Hand genommen. Dadurch wird das Management dieser Tierart optimiert.
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Wildtier Stiftung
Der Safaripark Beekse Bergen unterstützt die Projekte der Wildlife Foundation, um zur Erhaltung der afrikanischen Elefanten in freier Wildbahn beizutragen.
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