"Der Kapbüffel gilt als eines der gefährlichsten Tiere Afrikas und gehört zu den Big Five"
Echt entdeckenwissenschaftlicher_name
Syncerus caffer caffer
Lebensraum:
Afrikanische Savanne
Ernährung:
Gras
Alter:
Wächst bis zu 25 Jahre alt
Gewicht:
300 bis 900 Kilo
Nachkommen:
1 Jungtier
Trächtigkeitsdauer:
11 Monate
Zu sehen:
Auf Bussafari und Autosafari
IUCN-Status:
Gefährdet
EEP:
Ja
Der Kbüffel (Syncerus caffer caffer) ist ein afrikanisches Rind. Er ist ein echtes Gruppentier. Wenn eine Herde angegriffen wird, stehen sie im Kreis und strecken ihre Köpfe und Hörner aus, um die Kälber zu schützen.
Der büffel gehört zur Familie der Höhlenhorntiere (Bovidae). Diese Familie kann in acht Unterfamilien, vierzig Gattungen und bis zu 120 Arten unterteilt werden! Aufgrund der genetischen Forschung ändert sich die Klassifizierung manchmal.
In die Unterfamilie der Rinder (Bovinae) wird der Kapbüffel eingeordnet. Sie besteht aus neun Gattungen. Der Kaffernbüffel ist das einzige Mitglied der Gattung Syncerus. Gegenwärtig ist die Klassifizierung der Unterarten nicht ganz klar, aber die folgende wird oft verwendet.
Kapbüffel (Syncerus caffer)
Kaffernbüffel (Syncerus caffer caffer)
Westafrikanischer Savannenbüffel (Syncerus caffer brachyceros)
Zentralafrikanischer Savannenbüffel (Syncerus caffer aequinoctialis)
Rotbüffel (Syncerus caffer nanus)
Der Safaripark Beekse Bergen beherbergt sowohl den Kapbüffel als auch den roten Buschbüffel. Diese beiden Unterarten sehen beide völlig unterschiedlich aus.
Der Kapbüffel, auch Afrikanischer Büffel genannt, ist an den riesigen Hörnern auf seinem Kopf zu erkennen. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben diese Hörner. Sie brauchen sie, um sich vor Raubtieren wie Löwen zu schützen. Allerdings gibt es einen kleinen Unterschied zwischen den Hörnern der Männchen und den Hörnern der Weibchen. Die Hörner des Männchens reichen bis auf die Stirn und bilden so eine Art Schild auf der Vorderseite seines Kopfes. Diesen Schild brauchen sie zum Schutz. Tatsächlich kämpfen die Männchen häufiger als die Weibchen. Sie kämpfen nicht nur gegen Raubtiere, sondern auch mit anderen Männchen. So sehen sie, wer der Stärkste ist.
Wo die Büffel leben, ist von Unterart zu Unterart unterschiedlich. Der Kapbüffel ist in einem großen Teil Afrikas zu finden. Sie leben sowohl auf Grasebenen und in Savannen als auch in den dichten Wäldern des östlichen und südlichen Afrikas. Kapbüffel sind auf Wasser angewiesen und leben daher in Gebieten mit einer Wasserquelle in der Nähe. Aufgrund menschlicher Aktivitäten wird der Lebensraum des Kapbüffels immer kleiner. Heutzutage kann man den Kapbüffel hauptsächlich in Naturparks und Reservaten sehen, aber auch im Safaripark Beekse Bergen!
Der Kapbüffel ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Gras. Manchmal fressen sie auch Blätter oder krautige Pflanzen. Die meiste Zeit des Tages verbringen sie mit Fressen. Der Kaffernbüffel ist ein Wiederkäuer und bezieht daher mehr Nährstoffe aus dem Gras. Die Feuchtigkeit, die sie durch ihre Nahrung aufnehmen, reicht jedoch nicht aus. Kapbüffel sind auf Wasser angewiesen, daher ist es wichtig, dass sie in Gebieten leben, in denen es ständig Wasser gibt.
Die Weibchen können das ganze Jahr über Junge bekommen, aber die Hauptpaarungszeit ist vor allem gegen Ende der Regenzeit. Die Trächtigkeitsdauer der Kapbüffel ist sehr lang, so dass die Jungtiere in der Regenzeit geboren werden. Das ist sehr günstig, denn dann gibt es reichlich Nahrung zu finden. Nach einer Tragezeit von etwa 11 Monaten wird ein Junges geboren. Das Jungtier des Kapbüffels wird als Kalb bezeichnet. Das Kalb wiegt bei der Geburt zwischen 24 und 60 Kilo. Sie bleiben neun bis 10 Monate lang bei ihrer Mutter, grasen aber schon mit zwei Monaten mit der Herde.
Der Kaffernbüffel hat einen sehr guten Geruchssinn. Die Tiere können auch gut in die Ferne sehen. Sie behalten ihre Umgebung ständig im Auge. Der größte Feind des Kapbüffels sind Löwen. Vor allem die Kälber fallen diesen Raubtieren oft zum Opfer. Hyänen, Wildhunde und Leoparden gelten ebenfalls als Feinde des Kapbüffels.
Laut der Roten Liste der IUCN ist der Kapbüffel eine "empfindliche" Art. Es gibt noch etwa 400.000 erwachsene Tiere. Die Zahl geht langsam zurück, weil der Lebensraum verschwindet und die Tiere gejagt werden.
Die Aufgabe der Zoos besteht darin zu erhalten und zu schützen von gefährdeten Arten. Die europäischen Parks arbeiten eng zusammen, um dieses Ziel zu erreichen, und tun dies mit einem verwaltungsprogramm (EEP). Auch der Kapbüffel ist Teil dieses Programms. Auf diese Weise wird eine gesunde Reservatspopulation aufrechterhalten. Mehr über den Artenschutz und unsere Rolle erfahren Sie hier hier.
Nicht nur der Kaffernbüffel, sondern viele der Tierarten, die Sie in unserem Park sehen, haben in ihren ursprünglichen Lebensräumen zu kämpfen. Wussten Sie, dass mehr als 4.000 Tierarten vom Aussterben bedroht vom Aussterben bedroht sind? Gemeinsam können wir ihnen helfen, mit großen oder kleinen Schritten. Möchten Sie wissen, wie? Dann klicken Sie hier.
Kapbüffel sind sehr soziale Tiere und leben in Herden von einigen wenigen bis zu Hunderten von Tieren zusammen. Innerhalb dieser großen Herden bilden sich oft kleinere Gruppen. So gibt es Gruppen, die nur aus Männchen bestehen, aber auch gemischte Gruppen. In gemischten Gruppen haben die Weibchen eine enge Bindung zueinander, und das dominante Männchen hat das Sagen, und es gibt eine klare Hierarchie, die auf Gesundheit und körperlicher Verfassung beruht. Bei Gefahr beschützen sich die Büffel gegenseitig. Am Morgen und am späten Nachmittag ruhen die Tiere. Sie legen sich auch regelmäßig in den Schlamm. Dies dient vor allem der Abkühlung, und der Schlamm schützt die Haut vor der grellen Sonne, aber der Schlamm dient auch als Schutz vor Insekten.
Haben Sie schon einmal von den Big Five gehört? Dabei handelt es sich um fünf Tierarten, die für den Menschen am schwierigsten zu Fuß zu jagen sind. Der Kapbüffel gilt als eines der gefährlichsten Tiere Afrikas und gehört ebenfalls zu den Big Five. Neben dem Kaffernbüffel gehören auch der löweder Afrikanischer Elefant, das nashorn und der leopard zu den "Big Five".
Ob der Kap-Büffel gefährlich ist, verrät Ranger Floor in der folgenden Ranger-Anfrage.
Möchten auch Sie eines der gefährlichsten Tiere der Welt sehen? Natürlich können Sie das in den Beekse Bergen! Sie können den Kapbüffel entlang der auto-Safari und der bussafari.
Bestellen Sie Ihre Tickets hier